Azure 101 – Wie benenne ich meine Azure Objekte richtig?

Dieser Beitrag soll eine neue Blog-Serie rund um Microsofts Public Cloud Angebot Microsoft Azure begründen. Zunächst soll es um eine sinnvolle Benennung der vielen Objekte und Ressourcen gehen, die man in Azure verwenden muss oder kann.

Warum ist eine optimale Benennung von Objekten in Azure so wichtig?

Generell bietet es sich in allen IT-Systemen an, ein konsistentes Namensschema für die Benennung von Objekten aufzubauen – ähnlich wie in der Programmierung. Verwendet man ein logisches und konsistentes Namensschema tut man sich im Nachhinein viel leichter, v.a. wenn man das System nicht tagtäglich verwendet, Ressourcen wieder aufzufinden und auch die Rolle und Bedeutung der Ressource gleich anhand des Namens abzuleiten.

Microsoft selbst hat in der offiziellen Azure Dokumentation Best Practices für alle möglichen Azure-Themen zusammengetragen, so auch für die Benennung von Azure-Ressourcen.

Neben der einfachen Auffindbarkeit von Ressources ist ein Namensschema auch aus anderen Gründen wichtig. Manche Ressourcentypen haben bestimmte Anforderungen und Einschränkungen was die Benennung angeht. Außerdem ist es unhandlich und schwierig bis unmöglich, Namen im Nachhinein zu ändern.

Die optimale Benennung von Azure Subscriptions

Viele Kunden verwenden oft mehrere Azure Subscriptions, z.B. für unterschiedliche Abteilungen oder Umgebungen (wie Produktion, Entwicklung oder Staging).

Für „einfache“ Umgebungen empfiehlt Microsoft das folgende Namensschema:

<Firma> <(optional) Abteilung> <(optional) Produkt oder Funktion> <Umgebung>

also z.B. für das Unternehmen „ACME“ mit der Abteilung „IT“, der Funktion „InterneApplikationen“ und der produktiven Umgebung könnte eine sauber benannte Subscription z.B. „ACME IT InterneApplikationen ProduktivUmgebung“ heißen.

// to be continued very soon

 

 

 

 

 

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